Und wieder eine Studie1 die irgendwelche Nutzungsdaten korreliert mit irgendwas anderem und damit vor allem die Notwendigkeit der eigenen Arbeit motiviert. Heise titelt „Wer morgens twittert, ist vielleicht arbeitslos„. Die Studie selbst ist etwas umfangreicher als diese eine catchy These und technisch-methodisch gar nicht unbedingt zu kritisieren. Viel mehr eignet sie sich als Beispiel für einen Trend in der Forschung in dem es vor allem um fancy Datenanalyse geht, als um die Analyse der Ergebnisse.
Kategorie: Bildung
More Than A Score – Initiativen gegen Data Mining an Schulen
Über Slashdot bin ich auf eine sehr gute Reportage bei Politico.com aufmerksam geworden, die sich mit dem Widerstand von Eltern gegen die Dauer-Evaluation ihrer Kindern beschäftigt. Sie kritisieren insbesondere die nicht absehbaren Folgen des Data Mining und den möglichen Verkauf der daraus entstehenden Daten und haben auch schon erste Erfolge erzielt